Die Verkehrspolitik in der Region und in der Landeshauptstadt braucht weniger Ideologie und mehr Vernunft! Hoffen wir mal, dass die politisch Verantwortlichen bei Rot-Grün die Menschen nicht länger hinter die Fichte führen und sie nicht weiter erziehen wollen.
Deutliche Kritik an der jährlichen Preiserhöhung im GVH-Tarifgebiet übt der verkehrspolitische Sprecher der Gruppe CDU/FDP in der Regionsversammlung Helmut Lübeck. Im kommenden Jahr werde kräftig an der Preisschraube gedreht.
Die Stadtbahnlinie 1, die zwischen Langenhagen, Hannover, Laatzen und Sarstedt verkehrt, wird von vielen Berufspendlern für den täglichen Arbeitsweg genutzt. Seit einigen Jahren besteht die Gefahr, dass der Streckenabschnitt im Landkreis Hildesheim stillgelegt wird, da zwischen der Region Hannover und dem Landkreis Hildesheim ungeklärte Finanzierungsfragen bestehen. Die Region Hannover will die Stadtbahn nach Sarstedt nicht länger allein finanzieren. Wenn keine Lösung gefunden wird, kann...
Plötzliche Einigkeit zwischen Regionspräsident Krach und Wissenschaftsminister Mohrs? Wo liegt die Ursache? Die Signale vom Land waren doch eindeutig - „mit uns nicht“.
Nach Einarbeitung aller beschlossenen Änderungen
wurde im April ein interfraktioneller Änderungsantrag der vier Parteien präsentiert. Mit
dem heutigen Beschluss in der Regionsversammlung liegt jetzt die endgültige Fas-
sung des strategischen Planwerks vor.
Die Gruppe CDU/FDP hat sich bei diesem wichtigen Thema gemeinsam mit SPD und Grünen zusammengesetzt, um einen VEP zu entwickeln, der möglichst allen Verkehrsteilnehmern gerecht wird.
„Es ist eine gute Nachricht, dass Arbeitgeber in der Region Hannover künftig die Möglichkeit haben, ihren Beschäftigten das 49-Euro-Ticket noch günstiger als Jobticket anzubieten. "
Der gestern vorgestellte Verkehrsentwicklungsplan „Aktionsprogramm Verkehrswende“ der Region Hannover hat die Zielsetzung, den Autoverkehr bis 2035 zu halbieren und den Anteil des ÖPNV und Fahrradverkehrs jeweils zu verdoppeln. Bis 2035 sollen somit die CO2-Emissionen im Verkehrssektor um 70 Prozent reduziert werden. „Die Ziele im Verkehrsentwicklungsplan sind richtig, aber der Zeitplan ist illusorisch. Vieles davon ist im geplanten Zeitraum nicht realisierbar, die Finanzierung unklar....
Gute Verkehrspolitik muss allen Bürgerinnen und Bürgern ein Angebot machen. Mit den Erhöhungen der Parkplatzgebühren verfolgt die Stadtspitze offenbar die Absicht, das einseitige Experiment der autofreien Innenstadt voranzutreiben. Ich halte es für ein sozialpolitisch fatales Signal, in Zeiten der Inflation weiter an der Gebührenschraube zu drehen. Wir sollten die Bürgerinnen und Bürger weniger belasten.